21. Juli 2017 – Rainer Janke
Wellen
Wellen bringen me(e/h)r
Spülen Gedanken weg
Die uns im Weg sind
Die uns belasten
Bringen neue Ideen
Lassen uns nicht rasten
Bringen leben ohne zu fasten
Ständig ein flow
Man kanns kaum fassen
Die Welle ist nie allein
sie wächst schnell groß
war vorher klein
sie bringt uns leben
in den Alltag rein
Du musst sie nutzen
Du bist nicht allein
Was kann man ändern
Ist man allein
Braucht viele Hände
Ist so einfach
Es gibt ein Ende
Ewig zu faul
‚Kann doch nichts ändern‘
Nutz die Welle
Du wirst dich wundern
Sie gibt dir Kraft
Es geht rauf und runter
Doch unten ist so viel Schwung nach oben
Lass dich nicht stressen
Der Blick vom Gipfel lässt alles vergessen
Die Welle macht spitze Steine stumpf
Sie werden rund und schön
Lange Zeit brauchts manchmal
Es wird schon gehen
Man sieht sie schon in der Ferne
Hören kann man sie in der Näh
Du kannst viel verändern
Du bist ok
Tagein, tagaus bringst du Bewegung
Du kennst nicht Tag
Du kennst nicht Nacht
Bist die Kraft die neues Leben schafft
Wirst du zu groß
Zeigst du die Fratze
Die allen zeigt
Welch Kraft du hast
Auch du kannst böse sein
Wo Leben ist auch Tod
Der Lebenskreis
Aus Eis wird Wasser
Aus Wasser Luft
Schade ist wenns nur verpufft
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