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Allein auf deinem Stein

25. Juli 2017 – Rainer Janke

Allein auf deinem Stein

Du sitzt allein auf deinem Stein
von den anderen nicht bemerkt,
halt allein warum gehörst du nicht dazu,
wer definiert die Regel hierzu?

Dein langes Haar rinnt
wie Tränen aus deinem Gesicht.
Kaum zu übersehn Braun wie Ebenholz ists,
man merkt sie nicht.

Wer kennt dich denn, hat dich bemerkt,
hat deine Werte für sich erklärt.
Wer kann dich erkennen, kann dich schätzen?
Lässt dich allein auf dem Stein dort sitzen?

=Refrain=
Du sitzt allein auf deinem Stein.
Von den anderen nicht bemerkt.
Muss das so sein?
Gibt dir denn niemand eine Chance,
eine Hand, einen Halt ohne Arroganz?

Du bist neu in dieser Welt,
die nichts von neuem hält.
Die lieber sich mit alten Mustern
Verdeckt, versteckt, ohne ein Bewusstsein.

Wer sind die Menschen, die sich mit Reichsein
bestärken, urteilen und dich einteilen.
Die dir einen Platz im Leben zuteilen.
Ein Stein, auf dem du wirst verweilen.

=Refrain=

Doch gib nicht auf, dir treu zu bleiben.
Dich nicht von Sprüchen anderer zu leiten.
Der Mensch ist deshalb so viel Wert,
weil jeder anders ist und nicht verkehrt.

Einzigartigkeit, Güte, Glauben
sind Werte die dir bleiben.
Die dich ständig begleiten
und dir helfen dich nicht zu streiten.

Bleib so, für jetzt und für immer!
Dank dir, als Gewinner!

=Refrain=

 

Veröffentlicht in Allgemein Menschen Musik Texte

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